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Wie spielt man Blackjack richtig?

Wie spielt man Blackjack richtig?

Blackjack hat als Hauptziel, dass man den Dealer schlägt. Es stellt keine wirkliche Bedrohung da, keine mehr als bei anderen Spielen, und die Mordrate ist in jedem anderen Spiel, das man mit Karten spielen kann, ungefähr gleich hoch. Kartenstapel werden verdüst nicht, um ihnen mehr Gewicht zu verleihen. Spielt man mit einem Unterschriftenkartenstapel, kommt erst nach dem Achten in Deck 1 der nächste Acht. Zeigt mir, wie man Online Casino Spiele Blackjack, und ich zeige dir, wie man es sicher und effektiv macht. Merke dir, was ich sage.

Blackjack spielen – die Grundregeln

Eine verbreitete Fehlannahme ist, dass es beim Blackjack nur und allein darum geht, genau 21 Punkte zu erreichen. Eine Hand mit 21 Punkten ist zwar perfekt, aber das eigentliche Ziel, um das sich alles dreht, ist der Sieg über den Dealer. Gewinnt man gegen ihn, dann hat man auch gegen das Casino gewonnen. Man kann zu siebt am Tisch sitzen, jeder kann bei Bedarf gleich dreimal setzen, und trotzdem handelt jeder am Tisch in Hauptsache und in letzter Konsequenz nur für sich. Und was die anderen Spieler machen, ist für einen selbst nicht wichtig, solange man nicht wieder gegen den Dealer verliert. Und das ist das eigentliche Ziel.

Im Spiel zählt der Wert jeder Karte wie folgt:

  • Die Karten 2 bis 10 haben ihren aufgedruckten Wert.

  • Bildkarten (J, Q, K) zählen jeweils 10 Punkte.

  • Das Ass zählt entweder 1 oder 11 Punkte – je nachdem, was vorteilhafter ist. Wenn der Gesamtwert der Hand mit einem Ass 21 nicht überschreitet, wird es als 11 gezählt. Andernfalls zählt es als 1 Punkt.

  • Ein „Blackjack“ besteht immer aus nur zwei Karten: einem Ass und einer 10-Punkte-Karte (10, J, Q oder K).

Der Spieler darf so lange Karten ziehen, bis er 21 Punkte erreicht oder überzieht. Sobald die Summe 22 oder mehr beträgt, ist der Einsatz verloren. Dieses sogenannte „Bust“ kann sowohl dem Spieler als auch dem Dealer passieren – das sollte man beim Online-Blackjack beachten.

Blackjack-Varianten: Spielarten verstehen

Zwei beliebte Versionen sind besonders weit verbreitet:

  • Amerikanisches Blackjack (Atlantic City-Stil): Der Dealer erhält eine offene und eine verdeckte Karte. Zeigt die offene Karte ein Ass oder eine 10, wird die verdeckte Karte sofort auf einen Blackjack überprüft.

  • Europäisches Blackjack: Der Dealer zieht die zweite Karte erst, wenn alle Spieler ihre Züge beendet haben. Hat der Dealer dann Blackjack, werden alle Nebenwetten zurückgegeben.

Außerdem gibt es verschiedene Regeln, wie der Dealer Karten zieht. Zwei gängige Varianten:

  • Hard 17: Der Dealer muss bei 16 oder weniger ziehen und auch bei einer „Soft 17“ (mit Ass) weiterspielen.

  • Soft 17: Der Dealer stoppt bereits bei einer „weichen 17“. Diese Regel ist vorteilhafter für Spieler, da sie den Hausvorteil reduziert.

Zudem unterscheiden sich Blackjack-Tische hinsichtlich der erlaubten Einsätze und der Anzahl erlaubter Splits. Manche erlauben mehrere Spieler, andere bieten ein Eins-gegen-eins-Format, das als fairer gilt. Wer die letzte Position am Tisch hat, kann oft strategisch handeln – er sieht mehr vom Spielverlauf.

Viele Varianten bieten auch Jackpots, Bonusse, Triple-Down-Optionen oder Spiele ohne Versicherung. Es gibt über 100 bekannte Blackjack-Versionen.

Typische Fehler beim Blackjack spielen

Ein häufiger Denkfehler bei Anfängern: Sie verlassen sich zu stark auf Mathematik. Zum Beispiel: Bei einer Hand mit 12 bis 16 Punkten und einer offenen 7–10 beim Dealer ziehen viele eine Karte – was oft ein Fehler ist. Wer weiß, wie viele Kartendecks im Spiel sind, kann grob zählen, wie viele Zehner, Bilder oder Asse schon raus sind. Das hilft bei der Entscheidung.

Ein weiteres Beispiel: Zwei Zehner zu splitten, erscheint attraktiv, ist aber statistisch meist falsch. In 9 von 10 Fällen ist das eine starke Hand, die man nicht aufteilen sollte.

Ähnliches gilt für zwei Fünfen oder zwei Vieren: Diese zu splitten ergibt in der Regel eine schwächere Hand. Besser wäre, zu verdoppeln (wenn erlaubt und sinnvoll) oder normal weiterzuspielen.

Die Basisstrategie beim Blackjack

Der große Vorteil beim Blackjack ist, dass der Dealer keine eigenen Entscheidungen trifft – er folgt festen Regeln. Das erlaubt es den Spielern, eine optimale Spielstrategie zu entwickeln. Die Basisstrategie richtet sich dabei nach zwei Faktoren:

  • den Karten des Spielers

  • der offenen Karte des Dealers

Diese Basisstrategie minimiert den Hausvorteil des Casinos erheblich. Wer Blackjack richtig lernen will, sollte mit kostenlosen Online-Versionen starten, um die Grundlagen zu üben.

 

 

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